Sie sind auf der Suche nach weitergehenden Angeboten für Familien und Senioren? Vielleicht werden Sie auf den nachfolgenden Seiten fündig. Gerne hilft Ihnen auch die Stabsstelle Gesellschaft & Ehrenamt weiter.

 

Susanne Katja Schmitt ist die ehrenamtliche Behindertenbeauftragte der Stadt Bexbach und übernimmt somit eine wichtige Rolle bei der Vertretung der politischen Interessen von Menschen mit Behinderungen. Seit 2024 ist Sie ebenfalls die Seniorenbeauftragte der Stadt und kümmert sich auch um die Belange der älteren Menschen in Bexbach.

Sie berät die Stadtverwaltung in Bezug auf spezielle Bedürfnisse, fördert den Informationsaustausch zwischen verschiedenen Institutionen, Verbänden, Ämtern und Einzelpersonen und bietet individuelle Beratung und Unterstützung für Menschen mit Behinderungen und Senioren vor Ort.

Die Sprechstunde von Katja Schmitt findet regelmäßig am letzten Donnerstag des Monats von 10 bis 12 Uhr im Rathaus I statt. Hier haben Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit, ihre Anliegen zu besprechen und Unterstützung bei deren Umsetzung zu erhalten.

Termine der Sprechstunden 2024:

  • 22. August
  • 19. September
  • 31. Oktober
  • 21. November
  • 19. Dezember

InklusionsTreffen, ein Treffen für jeden!

Die Senioren- und Behindertenbeauftragte teilt mit, dass die InklusionsTreffen, ein Treffen für jeden! Jetzt regelmäßig, wie folgt stattfinden 

  • Jeden ersten Dienstag im Monat im Kroko Bexbach
  • Jeden zweiten Samstag im Monat in der Waschkaue Frankenholz 

Immer um 15 Uhr

Ein weiterer Treff in Oberbexbach ist geplant.

Bitte melden Sie sich vorab an. Kuchenspenden werden vor Ort gerne entgegengenommen.

 

Seniorensicherheitsberaterinnen und -berater sind ehrenamtlich Tätige ab einem Alter von 50 Jahren. Ihnen wird an mehreren Ausbildungstagen Wissen zu verschiedenen Themen vermittelt. 

 

Seniorensicherheitsberaterinnen und -berater:

  • treten für die Sicherheit älterer Menschen ein,
  • motivieren zur Mitarbeit für die eigene Sache,
  • entwickeln Ideen und Initiativen für die Verbesserung der Sicherheit älterer Menschen,
  • bauen Vertrauen auf, sprechen die Ängste der Generationen an,
  • helfen, das Sicherheitsgefühl zu stärken,
  • kennen die Hilfsangebote der Stadt,
  • sind Kontaktpersonen,
  • nehmen an kommunalen Vorbeugeaktionen der Polizei teil

Seniorensicherheitsberaterinnen und -berater informieren unter anderem über:

  • Straftaten im Umfeld der Wohnung:
    • Trickdiebstahl,
    • Trickbetrug (Enkeltrick),
    • Diebstahl aus Handtaschen,
    • Handtaschenraub usw.
  • Gefahren im Straßenverkehr:
    • Sicheres Verhalten als Fußgänger
    • Sicheres Fahren als Autofahrer
  • Vorbeugende Verhaltensweisen:
    • Selbstschutz und richtiges Verhalten als Zeuge
  • Bestehende Hilfsangebote:
    • der Kommunen wie (z.B. Brandschutz)
    • und der Polizei (z.B. Einbruchschutz und technische Prävention.)

Angebote für Seniorinnen und Senioren:

  • Referate bei Seniorenveranstaltungen, Altennachmittagen, Clubtreffen, im Bekanntenkreis und bei sonstigen Gelegenheiten
  • individuelle Gespräche im Rahmen von Hausbesuchen soweit die Bürgerinnen und Bürger diese wünschen
  • Beratung einzelner Seniorengruppen
  • Tipps für technische Sicherungen und Vorbeugungshinweise zum Schutz vor Straftaten und Gefahren im Straßenverkehr
  • Vermittlung von Kontakten zwischen der Kommune, der Polizei und den älteren Menschen