Der Bexbacher Bahnhof besitzt das älteste noch erhaltene saarländische Empfangsgebäude und ist somit ein wichtiges Kulturdenkmal nicht nur für Bexbach, sondern auch für das gesamte Saarland. Heute ist der historische Bexbacher Bahnhof ein barrierefreier Bahnhof und ein Ort der Kunst und der Kultur

Architekt, Bauleitung:              Architekturbüro Weißgerber, St. Ingbert/
                                                Architekt DITTMER, St. Ingbert
Statik:                                      SBU GmbH, Merchweiler
Haustechnik:                           Büro Manfred Loos, Bexbach
Ausführende Unternehmen:     

• Erd-, Maurer- und Betonarbeiten: Manderscheid & Co. GmbH
• Zimmererarbeiten: Dahler-Sester GmbH
• Dachdeckerarbeiten: Friedrich & Co. GmbH
• Dachdichtungsarbeiten: Homburger Bedachungs-GmbH
• Fensterarbeiten: Reiland GmbH & Co. KG
• Trockenbau: Brach Oswald Trockenbau
• Innenputzarbeiten: Rupp & Becker
• Fliesenarbeiten: Golab GBR
• Malerarbeiten: Burgard GmbH & Co. KG
• Bodenbelagsarbeiten: Bodenbelags-Profi
• Gussasphaltarbeiten: EuG UG
• Fensterbänke, Holztreppe: SMS Schreinerei und Montageservice
• Innentüren: Reco GmbH
• Malerarbeiten Aussen: Heib GmbH
• Heizung/Sanitär: Denzer Paul GmbH
• Elektroarbeiten: MHB Hennes & Preßer GmbH
• Aussenanlagen: Manderscheid  Co. GmbH

Bauzeit:                           Oktober 2017 – November 2019
Baukosten:                      rd. 1,5 Mio. €
Zuschussgeber:              Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien

Das Projekt „Sanierung Kulturbahnhof Bexbach“ wurde in der Lenkungsgruppe Aktive Stadt vorgestellt und im Dialog erörtert.

Lenkungsgruppe

• geleitet durch Zentrumsmanagerin Dorothée Pirrung
• zentrales Büro in der Innenstadt
• Bürgerbeteiligung ist im Rahmen des Programms „Aktive Stadt- und Ortsteilszentren“ ein fester Bestandteil der kompletten Maßnahme
• setzt sich zusammen aus betroffenen Bürgern und unterschiedlichen Interessengruppen des Bereichs des teilräumlichen Entwicklungskonzeptes

Tätigkeitsfelder

• Beteiligung und Abstimmung von Baumaßnahmen innerhalb der Planungsphasen
• Mitbestimmung bei der Materialauswahl und Möblierung, etc.
• Begleitung sonstiger gemeindlicher Planungen innerhalb des Plangebietes
• Mutliplikatoren im Sinne der Bevölkerungsakzeptanz
• Bewirtschaftung des bereitstehenden Verfügungsfonds